Humboldt-Universität zu Berlin - Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät - Allgemeine Erziehungswissenschaft

Lehre Wintersemester 2016/17

Nachfolgend finden Sie eine Auflistung aller Lehrveranstaltungen der Abteilung - Anmeldungen erfolgen über AGNES

 

 

 

Bachelor Erziehungswissenschaften


 

Pädagogisches Forschen, Denken und Handeln (Einführung)

Die Vorlesung gibt einen einführenden Überblick über Theorien, Begriffe und Methoden der Erziehungswissenschaft. Ausgehend von Fallbeispielen aus der pädagogischen Praxis werden historische und zeitgenössische Modelle von Erziehung, Bildung, Lernen und Sozialisation vorgestellt und auf ihre Voraussetzungen, ihre Geltung und ihre Grenzen hin untersucht. Damit verbunden ist ein Überblick über die wichtigsten Praxen (Beraten, Unterrichten, Zeigen) und Felder erziehungswissenschaftlicher Forschung (Leib, Körper, Macht, Autorität, Diversität) sowie über Grundlagen der qualitativen Methodenlehre.

Vorlesung
2 SWS
2 SP
Do, 10-12
Veranstaltungsnummer 54184
Prof. Dr.Malte Brinkmann
Raum 1115, Unter den Linden 6

 

Erziehung und/oder Bildung? Lernen und/oder Sozialisation? Gegenwärtiges und tradiertes zu Gegenständen der Erziehungswissenschaft

Im Seminar sollen verschiedene Dimensionen der Begriffe Bildung, Erziehung, Lernen und Sozialisation erarbeitet werden und so die historische Bedeutung, die damit einhergehenden anthropologischen Fragestellungen und der Stellenwert dieser Begriffe innerhalb der Disziplin ermittelt werden. Das Seminar ist als Lektüreseminar ausgerichtet, d.h. es werden Auszüge aus Klassikern und Sekundärliteratur verwendet. Neben den inhaltlichen Komponenten sollen im Seminar auch Arbeitsweisen (Textlektüre, Erarbeitung spezifischer Fragestellungen etc.) vermittelt werden.

Teilnahmevoraussetzungen sind genaue Textlektüre und aktive Beteiligung. Im Seminar werden andere Inhalte als in der Vorlesung behandelt!

Seminar
2 SWS
4 SP
Do, 12-14
Veranstaltungsnummer 54183
Ege Kafali Bayer
Raum 229, Invalidenstr. 110
 
 

Erziehung, Lernen und Bildung - Einführung in Begriffe, Theorien und Konzepte pädagogischen Denkens und Handelns

Im Seminar werden – anschließend an die Vorlesung im Modul BA EW 1 – Perspektiven auf die Grundbegriffe Bildung, Erziehung, Lernen und Sozialisation und ihre theoretische Positionierung und Konzeption erarbeitet. Es wird auf diese Weise auch der Stellenwert der Grundbegriffe innerhalb der erziehungswissenschaftlichen Disziplin und ihrer Historie sowie damit einhergehende anthropologische Fragestellungen ermittelt. Das Seminar ist als ein Lektüreseminar angelegt: Gelesen werden Auszüge aus pädagogischen Klassikern und Sekundärliteratur. Neben den inhaltlichen Dimensionen sollen im Seminar auch wissenschaftliche Arbeitsweisen (z.B. Textlektüre, Erarbeitung spezifischer Fragestellungen etc.) vermittelt werden.

Seminarleistung: Neben der regelmäßigen Teilnahme sowie Vor- und Nachbereitung ist eine Hausarbeit anzufertigen.

Seminar
2 SWS
4 SP
Do, 12-14
Veranstaltungsnummer 54192
Dr. Denise Wilde
Raum 1.503, Dorotheenstr. 24

 

Grundlegungen und Grundlagen der Erziehungswissenschaft

Anschließend an die Vorlesung im Modul BA EW 1 werden im Seminar erziehungswissenschaftliche Grundlegungen und Grundlagen anhand von Begriffen, Konzepten und Theorien erörtert und analysiert, die für die Erziehungswissenschaft als Disziplin richtungsweisend sind. Es ist das Ziel des Seminars, durch gründliche Textanalysen erziehungswissenschaftliche Grundgedanken herauszuarbeiten und ihre Bedeutung für pädagogisches Denken und Handeln herauszustellen. Neben den inhaltlichen Dimensionen werden im Seminar auch Techniken wissenschaftlichen Arbeitens (z.B. Textlektüre, Erarbeitung spezifischer Fragestellungen etc.) vermittelt. Neben der Vor- und Nachbereitung sowie regelmäßiger Teilnahme ist eine Hausarbeit anzufertigen.

Seminar
2 SWS
4 SP
Mi, 14-16
Veranstaltungsnummer 54198
Dr. Denise Wilde
Raum 1.205, Dorotheenstr. 24
 
 

Einführung in die pädagogische Empirie (Teil 1)

Das Seminar gibt einen Überblick über wichtige Theorien, Methoden und Praktiken empirischer qualitativer Forschung in der Pädagogik. Zunächst werden an Bespielen die hermeneutischen, ethnographischen und sozialwissenschaftlichen Grundlagen empirischer qualitativer Forschung praxisnah erarbeitet und wissenschaftstheoretische Grundlagen verhandelt. Anschließend findet eine Einübung in die Methodologie und Forschungspraxis hermeneutischer, ethnographischer und phänomenologischer Verfahren statt.

Dieses Seminar ist Grundlage für die Veranstaltung „Einführung in die pädagogische Empirie (Teil 2)“, die im Sommersemester im Modul BA EW 3 angeboten wird.

Das Seminar wird mit einer Klausur abgeschlossen, die sich zu gleichen Teilen auf die qualitativen und quantitativen Lehrveranstaltungen des Moduls BA EW 2 bezieht. Diese Klausur zählt als Modulabschlussprüfung.

Seminar
2 SWS
4 SP
Do, 14-16
Veranstaltungsnummer 54206
Prof. Dr. Malte Brinkmann
Raum 2093, Unter den Linden 6

 

Einführung in die pädagogische Empirie (Teil 1)

Das Seminar gibt einen Überblick über wichtige Theorien, Methoden und Praktiken empirischer qualitativer Forschung in der Pädagogik. Zunächst werden an Bespielen die hermeneutischen, ethnographischen und sozialwissenschaftlichen Grundlagen empirischer qualitativer Forschung praxisnah erarbeitet und wissenschaftstheoretische Grundlagen verhandelt. Anschließend findet eine Einübung in die Methodologie und Forschungspraxis hermeneutischer, ethnographischer und phänomenologischer Verfahren statt.

Dieses Seminar ist Grundlage für die Veranstaltung „Einführung in die pädagogische Empirie (Teil 2)“, die im Sommersemester im Modul BA EW 3 angeboten wird.

Das Seminar wird in mit einer Klausur abgeschlossen, die sich zu gleichen Teilen auf die qualitativen und quantitativen Lehrveranstaltungen des Moduls BA EW 2 bezieht. Diese Klausur zählt als Modulabschlussprüfung.

Seminar
2 SWS
4 SP
Di, 10-12
Veranstaltungsnummer 54195
Sales Rödel
Raum 1.308, Dorotheenstr. 24
 

Frühkindliche Bildung und Erziehung

Das Seminar gibt einen Überblick über wichtige Theorien, Methoden und Praktiken empirischer qualitativer Forschung in der Pädagogik. Zunächst werden an Bespielen die hermeneutischen, ethnographischen und sozialwissenschaftlichen Grundlagen empirischer qualitativer Forschung praxisnah erarbeitet und wissenschaftstheoretische Grundlagen verhandelt. Anschließend findet eine Einübung in die Methodologie und Forschungspraxis hermeneutischer, ethnographischer und phänomenologischer Verfahren statt.

Dieses Seminar ist Grundlage für die Veranstaltung „Einführung in die pädagogische Empirie (Teil 2)“, die im Sommersemester im Modul BA EW 3 angeboten wird.

Das Seminar wird mit einer Klausur abgeschlossen, die sich zu gleichen Teilen auf die qualitativen und quantitativen Lehrveranstaltungen des Moduls BA EW 2 bezieht. Diese Klausur zählt als Modulabschlussprüfung.

Seminar
2 SWS
4 SP
Mo, 14-16
Veranstaltungsnummer 54202
Prof. Dr. Malte Brinkmann
Raum 1072, Unter den Linden 6

 

"With every mistake we must surely be learning..." - Fehler, Scheitern und negative Erfahrungen in Bildungs- und Lernprozessen

Lernen als Vollzug und Gelerntes als Produkt scheinen auf den ersten Blick durchweg positiv konnotiert zu sein: Lernen ist eine Bereicherung, es soll und kann Spaß machen, es ist individuell und selbstgesteuert und nicht zuletzt können wir ein Leben lang lernen. Neben diesen angenehmen Seiten ist das Lernen aber auch von Rückschritten, Brüchen, Anstrengungen und Enttäuschungen gezeichnet. Im Seminar wollen wir den Zusammenhängen zwischen Lernen und negativer Erfahrung und damit der Negativität des Lernens nachgehen.

Ausgehend von alltagskulturellen und populärwissenschaftlichen Diskursen um das Scheitern werden Grundzusammenhänge ermittelt und die Frage nach der pädagogischen Relevanz des Scheiterns aufgeworfen. Darauf aufbauend soll in einem historisch-philosophischen Rückblick die Rolle des Negativen in der Erfahrung ermittelt werden und die Wirkung dieser philosophischen Annahmen in der Erziehungswissenschaft nachgezeichnet werden. Dem Lernen als pädagogischem Grundbegriff kommt dabei in der Auseinandersetzung mit psychologischen, pragmatistischen, konstruktivistischen und pädagogischen Lerntheorien eine besondere Rolle im Seminar zu.
In der abschließenden Auseinandersetzung mit einem Fallbeispiel aus der Unterrichtsforschung  soll die Frage aufgeworfen werden, wie sich negative Erfahrungen in pädagogischen Interaktionen zeigen und wo die Möglichkeiten und Grenzen einer Theorie negativen Lernens liegen.

Seminar
2 SWS
4 SP
Do, 14-16
Veranstaltungsnummer 54194
Sales Rödel
Raum 0319-22, Hausvogteiplatz 5-7
 

 
 
 

Master Erziehungswissenschaften


 

Legitimitätsfragen der Erziehungswissenschaft als Disziplin

Die in den 1970er Jahren beginnenden sprachlichen Modifikationen der ‚Pädagogik‘ als ‚Erziehungswissenschaft‘– und in jüngerer Vergangenheit als ‚Bildungswissenschaft‘ – veranschaulichen eine zunehmende Ausdifferenzierung der Disziplin, die von Legitimationsfragen sowie Selbstverständigungsprozessen und Richtungsstreitigkeiten getragen wird.

Im Seminar werden – beginnend mit dem Positivismusstreit –zunächst unterschiedliche Wissenschaftsverständnisse im Hinblick auf Fragen der Legitimation, Konstitution und Transformation der Erziehungswissenschaft als Disziplin erörtert. Ausgewählte theoretische Schriften aus dem Spektrum zwischen Realistischer Wende und transzendental-kritischer Erziehungswissenschaft dienen der Analyse und (kritischen) Würdigung des Selbstverständnisses der Disziplin in ihrer historischen Entwicklung und befragen die Disziplin auf ihre konstituierenden und leitenden Begrifflichkeiten wie Bildung und Erziehung. Durch die Beschäftigung mit Legitimationsfragen der Erziehungswissenschaft entwickeln die Seminarteilnehmerinnen und Seminarteilnehmer ein grundlegendes Verständnis für die disziplinäre Entwicklung in ihrem historischen Kontext.

Es ist das Ziel des Seminars, auf der Grundlage von sorgfältigen Textanalysen erziehungswissenschaftliche Argumentations- und Legitimationsmuster herauszuarbeiten und die damit einhergehenden leitenden begriffstheoretischen Positionen und historischen Transformationen der Erziehungswissenschaft kenntlich zu machen. Die Studierenden werden auf diese Weise befähigt, unterschiedliche Ausrichtungen der Erziehungswissenschaft in einen wissenschaftstheoretischen Zusammenhang zu stellen und umfassend kritisch zu beurteilen.

Voraussetzung für eine Teilnahme am Seminar ist die gründlich vorbereitete Lektüre der Seminartexte sowie eine intensive Mitarbeit während des Seminars. Leistungspunkte können über das Abfassen einer Hausarbeit oder ein Portfolio mehrerer schriftlicher Arbeiten erworben werden.

Seminar
2 SWS
5 SP
Do, 14-16
Veranstaltungsnummer 54191
Dr. Denise Wilde
Raum 1.503, Dorotheenstr. 24

 

Materialitäten des Unterrichts

Unterricht konstituiert sich als schulische Praxis durch spezifische Praktiken. Praktiken sind hier Formen des schulischen Lernens und Lehrens, die mit Dimensionen des Wissens und des Könnens verbunden sind. Aus praxeologischer Sicht interessieren uns Unterrichts- und Lehrsammlungen, die Aufschluss über das Sammeln und Systematisieren von Wissen im schulischen Kontext geben. Mit den pädagogischen Dingen werden Praktiken der Vermittlung, des Aneignens, des Anwendens, des Prüfens, des Wiederholens und des (Be-)Wertens kondensiert.

Das Seminar ist als eine sammlungsbezogene Lehrveranstaltung ausgerichtet, mit Blick auf die Universitätssammlungen der Humboldt-Universität zu Berlin und der Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung (BBF) des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF). Es sind Exkursionen vorgesehen.

Seminarleistung: Neben der regelmäßigen Teilnahme sowie Vor- und Nachbereitung ist ein Portfolio zu erstellen.

Übung
2 SWS
3 SP
Mi, 14-16
Veranstaltungsnummer 54186
Dr. Denise Wilde
Raum 1.503, Dorotheenstr. 24

 

Einführung in die qualitative pädagogische Empirie

Die Vorlesung gibt einen praxisbezogenen Überblick über einschlägige sozialwissenschaftliche und pädagogische qualitative Methoden. Es werden historische, wissenschaftstheoretische und methodologische Grundlagen sozialwissenschaftlicher und pädagogischer empirischer Forschung thematisiert sowie wichtige Forschungsmethoden anhand Beispielen aus der pädagogischen Praxis vorgeführt. Dabei liegt ein Schwerpunkt auf den Praxen sozialwissenschaftlicher Forschung (Aufmerken, Beobachten, Beschreiben, Aufnehmen, Befragen, Interpretieren, Analysieren, Rekonstruieren, Theoretisieren) und ihrer Medien (Sprache, Schrift, Bild).

Vorlesung
1 SWS
2 SP
Mi, 13-14
Veranstaltungsnummer 54196
Prof. Dr. Malte Brinkmann
Raum 207, Dorotheenstr. 26

 

Beschreiben, Verstehen, Interpretieren: Wissenschaftstheorie und Methodologie in anwendungsbezogener Differenzierung

In der Übung werden in einem ersten Teil theoretische und praktische Kenntnisse zu qualitativen Forschungsansätzen vertieft. Hierzu werden theoretische und methodologisch-metho­dische Grundlagen aufbereitet und ihre jeweilige Reichweite und Gütekriterien bestimmt. Dabei wird auch das Verhältnis zwischen (qualitativer) Forschung, der in ihr eingesetzten Methoden und erziehungs-, lern oder bildungstheoretischen Grundlegungen reflektiert. In einem zweiten Seminarteil soll im Anschluss anhand eigener empirischer Analysen das theoretisch-methodische Forschungswissen exemplarisch angewandt und erprobt werden. Die so entstehende Forschung kann gegebenenfalls Bestandteil einer Masterarbeit in der Allgemeinen Erziehungswissenschaft werden.

Seminarleistung: Neben der regelmäßigen Teilnahme sowie Vor- und Nachbereitung ist ein Portfolio multimodaler Arbeitsleistungen oder eine Hausarbeit zu erstellen.

Übung
2 SWS
4 SP
Fr, 10-12
Veranstaltungsnummer 54190
Dr. Denise Wilde
Raum 400, Invalidenstr. 110

 

Praktikumsbegleitung

Als Begleitveranstaltung zum Praktikum hat diese Übung das Ziel, die Erfahrungen aus der Praxis zu reflektieren und in das Studium zu integrieren. Dabei sollen auch individuelle berufliche Ziele berücksichtigt und weiterentwickelt werden. Es sollen folgende Fragen geklärt werden:

Wie wähle ich eine geeignete Praktikumsstelle aus? Wie gehe ich mit den Praxiserfahrungen um? Wie beobachte und beschreibe ich Praxiserfahrungen? Wie kann ich diese in das weitere Studium überführen und für das Forschungsprofil und die Master-Arbeit nutzen? Teilnahmevoraussetzungen sind die regelmäßige Teilnahme sowie die Bereitschaft, an einer offenen und vertrauensvollen Arbeitsatmosphäre mitzuwirken.

Übung
2 SWS
2 SP
Mo, 16-18
Veranstaltungsnummer 54207
Prof. Dr. Malte Brinkmann
 

 

"Beobachten, Beschreiben, Analysieren" - Einführung in die qualitativen Methoden pädagogischer Forschung

Ausgehend von Praxisbeispielen und den eigenen Erfahrungen in Schule und Unterricht gibt die Vorlesung einen Überblick über sozialwissenschaftliche und pädagogische qualitative Methoden (Hermeneutik, Ethnographie, Phänomenologie und rekonstruktive Methoden) und Praxen (Beobachten, Beschreiben, Befragen, Aufnehmen, Interpretieren, Analysieren). Ein Schwerpunkt liegt auf videographischen Analysen einschlägiger Unterrichtssituationen.

Vorlesung
1 SWS

Fr, 13-14
Veranstaltungsnummer 54185
Prof. Dr. Malte Brinkmann
Raum 3038/35, Unter den Linden 6

 

Forschungskolloquium Allgemeine Erziehungswissenschaft - Humanismus, Posthumanismus, Transhumanismus

Post- und Transhumanismus haben spätestens seit der Verkündigung des „Todes des (anthropologischen) Menschen“ Konjunktur. Human Enhancement, Nano- und Biotechnologie, Epigenetik und Kryonik versprechen ungeahnten Fortschritt und die Überführung der Menschheit in einen „posthumanen Zustand“ (Moore). Damit verbunden ist eine radikale Veränderung des Menschenbildes und der darauf basierenden Vorstellungen von Bildung und Erziehung. In diesem Seminar wird in Fortführung des Forschungskolloquiums aus dem Sommersemester 2016 die humanistisch-anthropologische Differenz (E. Schütz) zum Ausgangspunkt einer Auseinandersetzung mit den Grundlagen des Post- und Transhumanismus genommen. Neben dem programmatischen Diskurs des Transhumanismus (Kurzweil) werden philosophische Texte des Posthumanismus (Nietzsche, Heidegger, Sloterdijk) sowie die Antworten der Pädagogik und Erziehungswissenschaft darauf gelesen, diskutiert und kritisiert.

Forschungsseminar
2 SWS
3 SP
Mi, 16-20 (14-tägig)                                      
Veranstaltungsnummer 54197
Prof. Dr. Malte Brinkmann
Raum 235, Geschwister-Scholl-Str. 7