Humboldt-Universität zu Berlin - Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät - Lehrbereich Historische Bildungsforschung

Dr. Jane Weiß (ehem. Schuch)

Privatdozentin der Humboldt-Universität zu Berlin

 

Humboldt-Universität zu Berlin
Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät
Institut für Erziehungswissenschaften
Abteilung Historische Bildungsforschung
Unter den Linden 6
10099 Berlin

 

Tel: +49 (030) 20 93 - 66 903

E-Mail: jane.weiss(at)hu-berlin.de

 

Büroadresse 

Schönhauser Allee 10

Raum 3.02

Sprechzeiten: 

Mit Voranmeldung möglich.

 

 


Vita 

 

Seit Mai 2023

Privatdozentin der Humboldt-Universität zu Berlin

Januar 2023

Habilitation Humboldt-Universität zu Berlin, Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät, Lehrbefähigung für das Fach Erziehungswissenschaften, Thema der Habilitationsschrift: „Bildungsteilhabe von Sinti und Roma im Spannungsfeld von Geschichte, Wissensproduktion und Biographie“ (Gutachter*innen: Prof. Dr. Marcelo Caruso, Prof. Dr. Dr. h.c. Heinz-Elmar Tenorth, Prof. Dr. Ingrid Miethe)

10/2021-03/2022

Vertretungsprofessur Lehrstuhl „Historische Bildungsforschung“ des Institutes für Erziehungswissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin

Juni 2021

2. Listenplatz im Berufsverfahrung für W2-Professur „Erziehungs­wissenschaft mit dem Schwerpunkt Historische Bildungsforschung und Demokratiebildung“, Universität Kassel

04/2019 – 02/2024

Projektleitung im Forschungsprojekt "Bildung für alle". Eigen- und Fremdbilder bei der Produktion und Zirkulation eines zentralen Mythos im transnationalen Raum“ im Verbund-Projekt „Bildungs-Mythen über die DDR – eine Diktatur und ihr Nachleben.“

Mai 2012

Promotion im Fach Erziehungswissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin, Titel der Dissertationsschrift: „Bildwelten des Neuen mosambikanischen Menschen – fotografische Praxis im pädagogischen Raum der DDR. (Die Schule der Freundschaft‘1981-1988)“. (betreut durch Prof. Dr. Ulrike Pilarczyk, Prof. Dr. Dr. h.c. Heinz-Elmar Tenorth, Prof. Dr. Annette Scheunpflug)

03/ 2010- 08/ 2012 

Elternzeit

10/2005- 03/2019

wissenschaftliche Mitarbeiterin der Humboldt- Universität zu Berlin, Institut für Erziehungswissenschaften, Abteilung Historische Bildungsforschung 

03/2005-09/2005

Stipendiatin der Berliner Nachwuchsförderung (NaFöG)

10/2004-07/2005

Lehrbeauftragte an der Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für  Erziehungswissenschaften, Abteilung Historische Erziehungswissenschaft

 

Honorartätigkeit im DFG-Forschungsprojekt „Geschichte der „Schule der Freundschaft“ in Staßfurt (DDR)“ unter der Leitung von Prof. Dr. Lutz Reuter und Prof. Dr. Annette Scheunpflug an der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät der Universität Erlangen-Nürnberg

01/2002-12/2003

Elternzeit

07/2000-11/2001

Betreuerin im Betreuten Wohnen für psychisch kranke Obdachlose bei VIA e.V. Berlin-Brandenburg

04/1999 -06/ 2000

studentische Mitarbeiterin in der Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung (BBF) Berlin

09/1995-06/2000

studentische Mitarbeiterin im DFG-Forschungsprojekt „Indoktrination in beiden deutschen Erziehungsstaaten“ unter der Leitung von Prof. Dr. Heinz-Elmar Tenorth und Prof. Konrad Wünsche an der Abteilung Historische Erziehungswissenschaft am Institut für Erziehungswissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin

1993-2000

Studium der Rehabilitationspädagogik an der Humboldt-Universität zu Berlin,
Abschluss: Diplomrehabilitationspädagogin
Titel der Abschlussarbeit: „Sinti und Roma in der  deutschen Schule für Lernbehinderte“

09/1992-09/1993

Praktikum im Centrul scolar pentru handicapiti Ineu (Kinderheim in Rumänien)

1990 - 1992

Abitur am Gymnasium

1988 - 1990

Ausbildung zum Facharbeiter für Schreibtechnik bei der Konsumgenossenschaft Stadt und Kreis Weimar

1978-1988

10-klassige Polytechnische Oberschule mit erweitertem Russischunterricht


Forschung 

Forschungsprofil

Erziehung und Bildung sind für mich die herausforderndsten Forschungsfelder dieser Zeit: sie werden kontrovers diskutiert, sind politisch brisant und ihre Erforschung ist äußerst vielgestaltig. Generell beschäftigt mich die Frage nach der Wirkmacht und Wirksamkeit von Bildung und Erziehung in gesellschaftspolitischen und sozialen Kontexten. Hierbei richtet sich mein Blick auf die komplexen Verflechtungen von Intentionen, Wirkungen und Perspektiven differenter Ebenen und Akteure dieser Prozesse.

Innerhalb der historischen Bildungsforschung interessieren mich besonders die disparaten Perspektiven, Erlebnis- und Deutungshorizonte der Subjekte in pädagogischen Prozessen als Aspekte einer pädagogischen Historiografie sowie historische Entwicklungslinien von Bildung und Erziehung in ihrer Dimension von Kontinuitäten und Diskontinuitäten. Die reizvollste Herausforderung bildet für mich das Herausarbeiten von prozessualen Brechungen, ungewöhnlichen Perspektiven sowie wenig erwartbaren Deutungs- und Handlungsmuster im pädagogischen Raum.

 

Thematische Schwerpunkte

      • Grundlegungen einer rassismus- und diskriminierungskritischen und intersektional ausgerichteten historischen Bildungsforschung
      • Bildungsteilhabe in historischer und aktueller Perspektive, insbesondere unter der Frage von Diversität, Heterogenität und Diskriminierung
      • Transfer von Bildungskonzepten und –idealen im Zuge der globalen Dekolonisierung, insbesondere die Rolle der Ostblockstaaten, postkoloniale Rahmungen
      • Erziehung und Bildung unter Bedingungen von Diktatur (Nationalsozialismus und DDR), insbesondere die Frage des Verhältnisses von politisch-pädagogischer Intention und deren Wirkungen auf Seiten der Subjekte
      • Fotografieanalyse aus bildwissenschaftlicher Perspektive, methodologische und methodische Herausforderungen eines Nutzens von Fotografien als Quelle für bildungshistorische Forschung
      • Ego-Dokumente als Quelle historischer und aktueller Bildungsforschung, mit Schwerpunkt bildungsbiographische Ansätze

Aktuelle Projekte

Die DDR unterhielt ein Programm von weitverzweigten Bildungskooperationen. Anhand deren Analyse fragt das Projekt zum einen, wie sich die DDR-Bildungsmythen nicht nur im (nationalen) Eigenen selbst konstruierten, sondern die Konfrontation mit dem (kulturell) Anderen ihre spezifische Gestalt erhielten. Zum anderen wird es den für die Erinnerung an die DDR zentralen Mythos des universalen und eines gegenpriviligierenden Zugangs zu Bildung problematisieren.Das Projekt bearbeitet diese Fragen transnational-komparatistisch und kontrastiv anhand von drei Fällen: DDR-Mosambik, DDR-Nicaragua und DDR-Finnland.

Link zur Veröffentlichung:

https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungswissenschaft/zeitschriften/zeitschrift_fuer_paedagogik/50631-zeitschrift-fuer-paedagogik-69-beiheft-2023.html

 

Abgeschlossene Projekte

"Bildung für alle". Eigen- und Fremdbilder bei der Produktion und Zirkulation eines zentralen Mythos im transnationalen Raum (Projektleitung: Prof. Dr. Marcelo Caruso & Dr. Jane Weiß/Humboldt-Universität, Verbund-Projekt "MythErz"): 

Die DDR unterhielt ein Programm von weitverzweigten Bildungskooperationen. Anhand deren Analyse fragt das Projekt zum einen, wie sich die DDR-Bildungsmythen nicht nur im (nationalen) Eigenen selbst konstruierten, sondern die Konfrontation mit dem (kulturell) Anderen ihre spezifische Gestalt erhielten. Zum anderen wird es den für die Erinnerung an die DDR zentralen Mythos des universalen und eines gegenpriviligierenden Zugangs zu Bildung problematisieren. Was geschah im Kontext von Bildungskooperationen der DDR mit anderen Ländern hinsichtlich dieser Vorstellung breiter Bildungschancen unter dem Slogen einer "Bildung für alle"? Das Projekt bearbeitet diese Fragen transnational-komparatistisch und kontrastiv anhand von drei Fällen: DDR-Mosambik, DDR-Nicaragua und DDR-Finnland. Materialgrundlage bilden Archivquellen, publizierte Zeitzeugenberichte und eigene Zeitzeugen-Interviews (vgl. von Plato 2008). Die Auswertung erfolgt quellenkritisch und kontextualisierend; die Vergleiche werden Austausch und Verschränkung, und somit Transferprozesse, in den Blick nehmen. 

 

Bildungsbiografien erfolgreicher Sinti-und-Roma-Frauen (zus. mit Dr. Elizabeta Jonuz, Universität zu Köln): 

Die Intersektionalität von sozialen, genderspezifischen, familiären und gesellschaftsstrukturellen Lebenserfahrungen ist bisher wenig untersucht, gleichwohl von hoher biographischer Relevanz. Ziel der Pilotstudie ist anhand narrativ-biographischer Interviews mit „erfolgreichen“ (gebunden an den Erwerb von Zertifikaten sowie im intergenerationalen Vergleich) Sinti- bzw. Romafrauen Bildungswege zu rekonstruieren sowie jene Aspekte, die als förderlich und hinderlich beschrieben werden. Ein besonderer Fokus liegt hierbei auf den Narrationen der Subjekte in Bezug auf die pädagogischen Institutionen und deren Strukturen und Muster von Diskriminierungen.

Link zur Studie: 

Weitere Links:

 

Fotografische Praxis und Bildungszusammenarbeit im pädagogischen Raum der DDR am Beispiel der „Schule der Freundschaft“ in Staßfurt

900 mosambikanische Kinder und Jugendliche sollten in dieser Bildungsinstitution zur Neuen sozialistisch gesinnten Facharbeiterelite Mosambiks  herangebildet werden. Ca. 1780 aus diesem Kontext überlieferte Fotografien wurden mit Hilfe der seriell-ikonografischen Fotoanalyse analysiert. (Dissertationsprojekt – abgeschlossen)

Link zur Publikation:

Link zur Rezension: 

 

Studie zur Bildungssituation deutscher Sinti und Roma:

Unter der Leitung von Daniel Strauß (RomnoKher) wurde erstmals innerhalb der nationalen Minderheit der deutschen Sinti und Roma deren Bildungssituation breit untersucht. Dazu wurden 275 mündliche Befragungen in unterschiedlichen Gebieten Westdeutschlands und in Berlin durchgeführt, die quantitativ ausgewertet wurden. 30 Interviews wurden qualitativ inhaltsanalytisch ausgewertet. Die Studie wurde methodisch von Alexander von Plato begleitet.

 

Link zur Studie: 

Link zur Studie (English):

Rezension zur Studie:

 


Publikationen 

Aktuellster Beitrag

 

 

Forschungsethik für Sinti:zze und Rom:nja – Zwischen Autonomie und Verletzlichkeit


Weiß, Jane (2023)

In: Schreiner, Timo/Dominik Wagner-Diehl (Hrsg.): Soziale Ungleichheit, Bildung, Biografieforschung. Perspektiven zum Werk von Ingrid Miethe. Verlag Barbara Budrich: Opladen et.al, S. 107-120.

 

 

Zeitschrift für Pädagogik 69. Beiheft 2023  

30 Jahre Freundschaft, Partnerschaft und Austausch: Die verflochtene Mythologisierung der Bildungskooperationen von Finnland und DDR.


Weiß, Jane (2023)

In: Baader, Meike/Sabine Reh/Marcelo Caruso (Hrsg.) (Post)Sozialistische Bildung – Narrative, Bilder, Mythen, 69. Beiheft Zeitschrift für Pädagogik, S. 127-144.

 

Aktuellste Monografie

 

perspektivwechsel.jpg  

Perspektivwechsel. Nachholende Gerechtigkeit. Partizipation. Bericht der Unabhängigen Kommission Antiziganismus (2021)


(zusammen mit 10 weiteren Mitgliedern der Unabhängigen Kommission Antiziganismus)

hrsg. vom Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat, Berlin.

 

Weitere Publikationen

 


Vorträge 

 

Als Vortragende

  • „Bildung für alle.“ Ein zentraler Bildungsmythos der DDR – historische und transnationale Dimensionen“, Keynote Tagung „Geschichte der Bildungsmythen über die DDR – Eine Diktatur und ihr Nachleben (MythErz)“, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (BBAW), April 2023.

 

  • „Wissenschaft und Reproduktion von Rassismus oder kann es eine rassismuskritische Wissenschaftsethik geben?“, Zentrum für Sozialweltforschung und Methodenentwicklung (ZSM) an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, April 2023.

 

  • „Deutungsmuster, Strategien und Risiken des Erfolgs – institutioneller Rassismus und Bildungsaufstiege von Romnja und Sintizze“, Fachtag Antiziganismus, Rassismus und Antisemitismus in Institutionen: Herausforderungen für Forschung und Bildungsarbeit, Bildungsforum gegen Antiziganismus & Institut für Didaktik der Demokratie der Leibniz Universität Hannover, Berlin Juni 2022.

 

  • „Entgrenzung und wechselseitige Abgrenzung: Die Bildungskooperationen der DDR und Finnland“, DGfE-Kongress Bremen, Bremen März 2022.

 

  • Inputvortrag zu Rassismus gegen Sinti und Roma „Perspektivwechsel – Nachholende Gerechtigkeit – Partizipation“, Bericht der Unabhängigen Kommission Antiziganismus, Praxisorientiertes Bildungssymposium POLITISCHE BILDUNG INTERSEKTIONAL, Pädagogische Ansätze und Methoden einer diskriminierungskritischen politischen Bildungsarbeit in der Praxis für politische Bildung zum Themenfeld Diversität, Intersektionalität und Dekolonialität, Veranstalterin: BpB, Erfurt Oktober 2021.

 

  • „Bildungswege von Romnja und Sintize im Spannungsfeld von Geschichte, Wissensproduktion und Biographie“; Ringvorlesung „Interkulturelle Bildung“ des Zentrums für Weiterbildung der Universität Hamburg, Februar 2021.

 

  • „Geschichte(n)bewahren und öffentlich machen – das RomaniPhen Archiv in Berlin“; Inputvortrag Panel „Erinnerungsräume von Bewegungsgeschichten – BpoC-Kollektive im Transformationsprozess“; Tagung „Im Osten was Neues? Intersektionale-Migrantische-BIPoC Perspektiven auf 30 Jahre (Wieder-) Vereinigungsprozess in Ostdeutschland“ Hochschule Mittweida, Oktober 2020.

 

  • „Diskriminierung begegnen - Rassistische Zugangsbarrieren für Sinti und Roma im Bildungssystem", Veranstaltung „Bildungstreffen Deutscher Sinti und Roma 2019" des Dokumentations- und Kulturzentrums Deutscher Sinti und Roma, Minden, Juni 2019.  

 

  • „Gleichberechtigte Bildungsteilhabe von Sinti und Roma im Spannungsfeld von geschichte, Empirie und institutioneller Praxis"; Öffentliche Ringvorlesung „Migration und Bildung" Westfälische Wilhelms-Universität Münster (WWU), Münster Mai 2019. 

 

  • „Rassistische Zugangsbarrieren zu schule aus einer bildungshistorischen Perspektive"; Keynote Fachveranstaltung „Zugangsbarrieren. Schule und Ausstellungspraxis rassismuskritisch hinterfragt", Veranstalterin: Jüdisches Museum Berlin in Kooperation mit Alice Salomon Hochschule Berlin und Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Berlin März 2019. 

 

 

  • „Von der Natur zur Kultur – Bildsamkeit von Sinti und Roma“, ISCHE 40, Berlin August 2018.

 

  • “German Democratic Republic as Agent in the Transformational Processes of the Educational System in the Global South”, Conference “Socialist educational Cooperation with the Global South”, Justus-Liebig-University of Giessen, Mai 2018.

 

  • „Forschungsethische Standards in der Forschung zu von Diskriminierung und Rassismus betroffenen Gruppe", Expert*innen-Vortrag bei Verbundtreffen Projekt „Bedrohungsszenario - Das Bedrohungsszenario des „islamistischen Terrorismus" aus den Perspektiven von Politik, Medien und muslimischen Communities. Eine empirische Studie zur Wechselwirkung von Diskursen, Perzeptionen und ihren Effekten" (Akkon-Hochschule, ASH Berlin, Hochschule Rhei-Main), ASH, Berlin, März 2018. 

 

  • „Sinti und Roma in beiden deutschen postfaschistischen Gesellschaften – Anerkennung, Entschädigung, Erinnerung“, Inputvortrag „Politischer Salon“ des Landesrats der Roma und Sinti Berlin-Brandenburg in Zusammenarbeit mit der Landeszentrale für politische Bildung Berlin, Aufbauhaus, Berlin, Januar 2017.

 

  • „Datenerhebungen zu Sinti und Roma in Deutschland – historische und aktuelle Perspektiven“, Inputvortrag zur Expert*innenkonferenz "Inklusion auf dem Prüfstand - wer fehlt im Raum?", Citicens for Europe, Projekt „Vielfalt entscheidet – Diversity in Leadership“, Berlin, Januar 2017.

 

  • „Forschungsethik für Sinti und Roma – eine kritische Bilanz wissenschaftlicher Standards und hegemonialer Ordnungen“, Inputvortrag zum Panel „Datenerhebung und Wissenschaft“ auf der Fachtagung „Wann, wenn nicht jetzt? Nachholende Gerechtigkeit im Bildungsbereich“, Werkstatt der Kulturen, Berlin, November 2016.

 

  • „Die Zusammenarbeit der DDR mit Ländern des Südens auf dem Gebiet der Bildung“, Taller Internacional Colaboracion Y Transferencia Educacional Entre Paises Con Orientacion Socialista Y Del Sur, organisiert von Justus-Liebig-Universität Gießen und Institutio De Historia De Cuba, Havanna, September 2016.

 

  • „Das Vergangene ist nicht vergangen“: Kontinuitäten und Manifestationen antiziganistischer Zuschreibungen, Deutungsmuster und Praktiken, Inputvortrag Fachaustausch „Antiziganismus“ im Bundesprogramm „Demokratie leben!“, Werkstatt der Kulturen, Berlin, März 2016.

 

  • "Alle alles ganz zu lehren" (Comenius 1657)? - Tradierte Konstruktionen der Bildungsfähigkeit von Sinti und Roma“, Rromnja* Power Month 2016, Galerie Maifoto, Berlin März 2016.

 

  • „Sozialistische (Bildungs-)Solidarität und Differenz“, Forschungsforum „Bildung im globalen Raum“, DGfE Kongress 2016, Kassel März 2016.

 

  • “Bildsamkeit – eine erziehungswissenschaftliche Perspektive auf Antiziganismus”, Öffentliche Ringvorlesung „Einführung in die Rassismusforschung“ am Zentrum für Antisemitismusforschung, TU Berlin, WiSE 2015/16, Januar 2016.

 

  • “Decolonization and Difference in the Context of East Germany’s Development Work in Education”, Konferenz “Decolonization(s) and Education. New Men and New Polities”, Humboldt-Universität zu Berlin, November 2015.

 

  • “Die Berliner (Roma-)Willkommensklassen – zwischen struktureller Diskriminierung und Inklusion, Tagung „Politischer Antiziganismus“ der Gesellschaft für Antiziganismusforschung in Kooperation mit Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma, RomnoKher und Amaro Drom, Berlin, November 2015.

 

  • “Bildungsbarrieren für Sinti und Roma in Deutschland”, Gastvortrag innerhalb der Vorlesung “Diversity und Inklusion“ von Prof. Dr. Hans Anand Pant, Humboldt-Universität zu Berlin, November 2015.

 

  • Kommentare und Reflektionen im Workshop “‚In and Out‘: Diversitätsbewusste Erinnerungsarbeit“ auf der Tagung „#Erinnerung_Kontrovers“. Aufbrüche in den Erzählungen zu Holocaust, Nationalsozialismus und Zweiten Weltkrieg, Berlin Juni 2015.

 

  • “Antiziganismus als Bildungsbarriere”, Einführungsreferat für die Tagung “Bildungsaufbruch! Handlungsstrategien zur gleichberechtigten Teilhabe von Sinti und Roma in Deutschland“ veranstaltet von RAA Berlin, RomnoKher, Madhouse, Berlin Oktober 2014.

 

  • “Changes of  ideals in education – the transfer relation between the GDR and Mozambique in the education sector”, ASAUK Conference, University of Sussex, Brighton (UK) September 2014.

 

  • „Sinti und Roma im deutschen Bildungssystem“  Beitrag im Panel „Diskriminierung an Berliner Schulen – ein Überblick“ im Rahmen des Symposiums „Diskriminierung an Berliner Schule benennen: Von Rassismus zu Inklusion“, veranstaltet von Open Society Justice Initiative (OSJI) und Migrationsrat Berlin-Brandenburg e.V. (MRBB), Rathaus Schöneberg, Berlin November 2013.

 

  • "The Educational Cooperation between GDR (DDR) and Mozambique – Insights in a Transnational Educational Transfer between Ideology, Economy and Subjective Agency", Gastvortrag University of Copenhagen, Section of Educational Science, Department of Media, Cognition and Communication, Kopenhagen Mai 2013.

 

  • „Educational Transfer as an Act of (Real) Socialist Solidarity – Educational Cooperation between GDR and Mozambique”, ISCHE 34, Genf Juni 2012.

 

  • Koreferat zu Nicole Welter „Vertrauen in Bildung als Ausgangspunkt moderner Pädagogik“, DGFE-Kongreß, Osnabrück März 2012.

 

  • „Studie zur aktuellen Bildungssituation deutscher Sinti und Roma - ausgewählte Ergebnisse“ – Einführungsreferat zur Fortbildungsveranstaltung „Sinti- und Roma-Schüler/innen“ für Lehrer/innen, Sozialarbeiter/innen, Erzieher/innen der RAA Berlin im Auftrag der Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Berlin, Berlin November 2011.

 

  • „Bildungsaufbruch für Sinti und Roma“  - Studie zur aktuellen Bildungssituation deutscher Sinti und Roma – ausgewählte Ergebnisse, Einführungsreferat und Podiumsdiskussion, Veranstalter: Stiftung Erinnerung, Verantwortung, Zukunft (EVZ), Berlin Mai 2011.

 

  • „Bildungsaufbruch für Sinti und Roma“ - Studie zur aktuellen Bildungssituation deutscher Sinti und Roma – ausgewählte Ergebnisse“ - Kurzreferat und Expertenanhörung vor der Kinderkommission des  Bundestages, Berlin Mai 2011.

 

  • „Bilder als Erziehungsmedium: fotografische Praxis an der „Schule der Freundschaft“ (DDR)“, Forschungskolloquium am Institut für Erziehungswissenschaft der Technischen Universität Braunschweig, Braunschweig Mai 2011.

 

  • „Cultivating „the reliable and industrious German“ – Sinti and Romanies as a target group of National Socialist re-education”, ISCHE, Utrecht Juli 2009.

 

  • „Präsentationen des Selbst - Die „Schule der Freundschaft“ (SdF) in Fotodokumenten“, Geschichtsforum 1989 / 2009, Referat innerhalb einer von der Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung (BBF) organisierten Sektion, Berlin Mai 2009.

 

  • „Schule in der Fremde“, Symposium „Pädagogische Historiographie“, organisiert von der Abteilung Historische Erziehungswissenschaft, Humboldt-Universität zu Berlin, Berlin Dezember 2008.

 

  • „Pädagogische Perspektiven: Fotografien als Quelle für Bildungsgeschichte in der Spätphase der DDR.” Internationales Symposion „Erziehungswissenschaft – Kindheit – Schule in Mitteleuropa (1948-2008)“, Veranstalter: Lehrstuhl für historische Pädagogik am Institut für Erziehungswissenschaft an der Pädagogisch- Psychologischen Fakultät der Eötvös-Loránd-Universität Budapest, Subkommission Historische Erziehungswissenschaft an der Akademie der Wissenschaften Ungarn, Eger 2008.

 

  • “Inequality in Photographs. Impacts and Effects of pedagogical Implications of the Construction of the “New Man” in the a North South Perspective (GDR – Mozambique)”, ISCHE 2008 Rutgers-University-Newark, Newark July 2008.

 

  • „Visual Representations of the ‚School of Friendship’ (Staßfurt). Analyses of images of pedagogical relations in the context of interculturalism and development cooperation in the GDR.” JURE-Conference of the EARLIE “New Direction in Educational Research”, Leuven Juli 2008.

 

  • „Die ‚Schule der Freundschaft’ (Staßfurt) im Spiegel von Fotografien. Eine bildanalytische Untersuchung pädagogischer Beziehungen im Kontext von Interkulturalität und Entwicklungszusammenarbeit in der DDR.“, 6. Forum junger Bildungshistoriker – Nachwuchstagung 2006 der Sektion Historische Bildungsforschung in der DGfE., Berlin September 2006.

 

  • „Bilder der Freundschaft. Die öffentlichen Bilderwelten der „Schule der Freundschaft“ in Staßfurt.“, Tagung „Nachbilder – Photographie in der DDR“, Dresden Juni 2006.

 

  • „Die ‚Schule der Freundschaft‘ in Staßfurt 1982-89 – ein pädagogisches Experiment im Kontext von solidarischer Entwicklungszusammenarbeit in der DDR“, Institutskolloquium am Institut für Pädagogik der Universität Potsdam, Potsdam Juni 2005.

 

  • „Sinti und Roma in der deutschen Schule für Lernbehinderte“, Seminar „Roma, Sinti und die deutsche Schule, Probleme und Lösungsansätze in Theorie und Praxis, organisiert von der RAA Berlin, Berlin Mai 2000.

 

  • „Sinti und Roma in der deutschen Schule für Lernbehinderte“, 22. Feministischer Frauentherapiekongress, „Psychosoziale Arbeit im Spannungsfeld unterschiedlicher Kulturen und Lebensformen“, Berlin Juni 1999.

 

  • „Identity of Sinti and Rroma“ –Impulsreferat für die Arbeitsgruppe „Identität“, Internationales Seminar “Rroma Children in Europe“, organisiert von „Save the children“, Bukarest Juni 1998. 

 

 

Methoden-/Workshops

 

  • Methodenworkshop: Forschen mit/für und durch marginalisierte Communities, zus. mit Prof. Dr. Asiye Kaya (Hochschule Mittweida); auf der Tagung „Im Osten was Neues? Intersektionale-Migrantische-BIPoC Perspektiven auf 30 Jahre (Wieder-) Vereinigungsprozess in Ostdeutschland“ an der Hochschule Mittweida, Oktober 2020.

 


Förderungen und Auszeichnungen 

 

Juli 2009

Reisestipendium der Sektion für Historische Bildungsforschung in der DGfE für - Vortrag und Teilnahme an der ISCHE in Utrecht (Niederlanden)

Juli 2008

Reisestipendium der Sektion für Historische Bildungsforschung in der DGfE - Vortrag und Teilnahme an der ISCHE in Newark (USA)

März 2005

Stipendiatin der Berliner Nachwuchsförderung (NaFöG)


Vernetzung und Internationales 

 

Mitgliedschaften in Fachgesellschaften

Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE)

Sektion Historische Bildungsforschung

Sektion Allgemeine Erziehungswissenschaft (Kommission Qualitative Bildungs- und Biographieforschung)

Mitglied im DGF-geförderten wissenschaftlichen „Netzwerk - Antidiskriminierungsdaten (Equality Data)“ https://www.euroethno.hu-berlin.de/de/forschung-1/projekte/netzwerk-antidiskriminierungsdaten-1

Research Fellow im Interdisziplinären Zentrum für Bildungsforschung der Humboldt-Universität zu Berlin
Mitglied im Beirat der Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung e.V. (BBF)
Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat „Enzyklopädie des NS-Völkermordes an den Sinti und Roma in Europa“

Mitglied im Beirat des Beauftragten der BundesregierunggegenAntiziganismus und für das Leben der Sinti und Roma in Deutschland (https://www.bmi.bund.de/DE/themen/heimat-integration/gesellschaftlicher-zusammenhalt/unabhaengige-kommission-antiziganismus/unabhaengige-kommission-antiziganismus-node.html)

Mitglied des Stiftungsrates der Hildegard Lagrenne Stiftung für Bildung, Inklusion und Teilhabe von Sinti und Roma in Deutschland

Mitglied im Beirat des IFAF-Forschungsprojekts „Erinnerungsorte. Vergessene und verwobene Geschichten“, Leitung: Prof. Dr. Iman Attia (Alice Salomon Hochschule Berlin), Prof. Thomas Bremer (Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin) (http://www.ifaf-berlin.de/projekte/erinnerungsorte/)

Mitglied im Bundesweiten Arbeitskreis zur Verbesserung der Bildungsbeteiligung und des Bildungserfolgs von Sinti und Roma in Deutschland (Online)

Gastdozenturen und -vorträge

September 2016

Gastvortrag und Diskutantin im Workshop „Taller Internacional Colaboracion Y Transferencia Educacional Entre Paises Con Orientacion Socialista Y Del Sur“, organisiert von Justus-Liebig-Universität Gießen und Institutio De Historia De Cuba, Havanna

Mai 2013

Gastvortrag und Diskutantin im afternoon working seminar "Transnational histories – historical and anthropological perspectives: Education and citizenship between market economy, plan economy and welfare state models", Section of Educational Science, Department of Media, Cognition and Communication, University of Copenhagen (organisiert von Dr. Mette Buchardt, assistant professor University Copenhagen)

2008

Gastvortrag und Diskutantin im Internationales Symposion „Erziehungswissenschaft – Kindheit – Schule in Mitteleuropa (1948-2008)“, Veranstalter: Lehrstuhl für historische Pädagogik am Institut für Erziehungswissenschaft an der Pädagogisch- Psychologischen Fakultät der Eötvös-Loránd-Universität Budapest, Subkommission Historische Erziehungswissenschaft an der Akademie der Wissenschaften Ungarn, Eger

Mai 2007

Gastdozentur und Methodenworkshop „Erziehung und Bildung unter Bedingungen von Diktatur“; im Rahmen des Erasmus-Programms zur Dozentenmobilität gemeinsam mit Nicole Welter und Heinz-Elmar Tenorth, Universität Bern (Lehrstuhl Fritz Osterwalder)

 


Lehrveranstaltungen

 

Fächerübergreifende Veranstaltung

  • „UniRomnja: Romani Feminismus – Geschichte(n), Bewegung(en) und Theorie(n)“, (Öffentliche Ringvorlesung, WiSe 2023/24)
  •  

Bereich Historische Bildungsforschung

  • Historische Bildungsforschung intersektional: feministische und rassismuskritische Perspektiven (Se WiSe 2023/24)
  • Die Institutionalisierung eines sozialistischen Bildungssystems – der Fall DDR (VL WiSe 2021/22)
  • Internationale Bildungszusammenarbeit im 20. Jahrhundert (Se WiSe 2021/22)
  • Bildungsgeschichtliche und kulturwissenschaftliche Forschungen der Gegenwart - Kolloquium für Historische Bildungsforschung (FS WiSe 2021/22)
  • Rassistische Zugangsbarrieren zu Schule aus einer bildungshistorischen Perspektive (HS WiSe 2021/22)
  • Jugendkulturen in der DDR zwischen Anpassung und Eigensinn (SE WiSe 2018/19)
  • Die Institutionalisierung eines sozialistischen Bildungssystems – der Fall DDR (SE WiSe 2018/19)
  • Die DDR und "ihr Ausland" im Kontext von Bildungszusammenarbeit - differenztheoretische und verflechtungsgeschichtliche Perspektiven (SE WiSe 2017/18)
  • Transnationale Bildungszusammenarbeit – Historiographie, Theorie und Perspektivität (HS 2016/17)
  • Das Bildungssystem der DDR – Genese, Ausgestaltung und Praktiken (HS WiSe 13/14)
  • Kolonisierung und Dekolonisierung in der „Bildungsmoderne“  (HS SoSe 2013)
  • Missions- und Kolonialpädagogik im deutschen Kolonialismus (SE WiSe 2008/09)
  • "Auch Du gehörst dem Führer" – Mädchen im Bund Deutscher Mädel (BDM) (SE WiSe 2007/08)
  • Methoden-Quellen-Übung zur Vorlesung „Erziehungsverhältnisse im National­sozialismus und in der DDR“ (Prof. Dr. Wiegmann)
  • Methoden-Quellen-Übung zur Vorlesung „Einführung in die historische Erziehungswissenschaft“ (WiSe 2005/06) (Prof. Dr. Mietzner)

 

Bereich Allgemeine Erziehungswissenschaft

  • „Pädagogische Ratgeberliteratur in erziehungswissenschaftlicher Perspektive“ (SE WiSe 2017/18)
  • „Qualitative Ansätze und Methoden der Sozialforschung“ (SE WiSe 2015/16)
  • „Visualität im pädagogischen Prozess – Fotografie als soziale Praxis“ (HS WiSe 2014/15)

 

Bereich Lehrer*innenbildung in Zusammenarbeit mit der Professional School of Education (PSE) der HU

  • Seminar „Qualitative Forschungen als Lern-Forschungsprojekt“ im Rahmen des Moduls „Schule und Unterricht erforschen“ Begleitung des Praxissemesters im Master ISS/Gymnasium (WiSe 2018/19)
  • Modul „Pädagogisches Handeln und Lernorte. Institution, Profession, Funktion“ (über zwei Semester), Modul zum berufsfelderschließenden Praktikum, bestehend aus Vorbereitungs- und Nachbereitungsseminar sowie Begleitung des Praktikums und Durchführen der Modulabschlussprüfung (regelmäßig WiSe 2006 bis SoSe 2018)

 

Organisation und Konzeption von Tagungen/ Symposien

  • Symposium „Ent- und Abgrenzung im transnationalen pädagogischen Raum – der sozialistische Internationalismus“, zus. mit Prof. Dr. Marcelo Caruso, Humboldt-Universität zu Berlin, Prof. Dr. Ingrid Miethe, Universität Gießen, DGfE Kongress 2022, Bremen März 2022.
  • Internationale Fachtagung „Socialist Educational Cooperation with the Global South“, zus. mit Prof. Dr. Ingrid Miethe, Universität Gießen, Mai 2018.
  • „Wann, wenn nicht jetzt? Nachholende Gerechtigkeit im Bildungsbereich“, zus. mit Dr. Elizabeta Jonuz, Universität zu Köln und Dr. Andrés Nader, RAA Berlin, Fachtagung Werkstatt der Kulturen, Berlin, November 2016.
  • Forschungsforum „Bildung im globalen Raum“, DGfE Kongress 2016, Kassel März 2016.
  • Panel “Socialist dynamics and post-socialist legacies in educational exchange programes between the Eastern Bloc and African countries”, zus. mit Dr. Tanja R. Müller, University of Manchester, ASAUK Conference, University of Sussex, Brighton (UK) September 2014.
  • Symposium der Abteilungen Allgemeine, Historische und Vergleichende Erziehungswissenschaft zum Thema „Perspektiven pädagogischer Historiographie. Forschungsstand und Exempla“, zus. mit Prof. Heinz-Elmar Tenorth und Dr. Nicole Welter, Humboldt-Universität Berlin, 5.-7. Dezember 2008.

 

Methoden-/Workshops

  • Methodenworkshop „Forschen mit/für und durch marginalisierte Communities“, zus. mit Prof. Dr. Asiye Kaya (Hochschule Mittweida), auf der Tagung „Im Osten was Neues? Intersektionale-Migrantische-BIPoC Perspektiven auf 30 Jahre (Wieder-) Vereinigungsprozess in Ostdeutschland“ an der Hochschule Mittweida, Oktober 2020.
  • Methodenworkshop „Bildanalyse (Schwerpunkt seriell-ikonografische Fotoanalyse)“, DGfE-Summer School, Forschungswerkstatt. Qualitative und quantitative Forschungsmethoden, Erkner (bei Berlin), Juli 2017.
  • Methodenworkshop „Bildanalyse (Schwerpunkt seriell-ikonografische Fotoanalyse)“, DGfE-Summer School, Forschungswerkstatt. Qualitative und quantitative Forschungsmethoden, Erkner (bei Berlin), Juli 2015.
  • Methodenworkshop „Bildanalyse – Schwerpunkt Fotografie“, Gießener Methoden-Werkstatt Bildung, Gesellschaft, Kultur, Universität Gießen, Februar 2014.
  • Methodenworkshop „Bildanalyse (Schwerpunkt seriell-ikonografische Fotoanalyse)“, DGfE-Summer School, Forschungswerkstatt. Qualitative und quantitative Forschungsmethoden 2013, Erkner (bei Berlin), August 2013.
  • Workshop “Erziehung unter Bedingungen der Diktatur“, gemeinsam mit Prof. Dr. H.-E. Tenorth (Humboldt Universität zu Berlin), Prof. Dr. F. Osterwalder (Universität Bern), Dr. Nicole Welter (Humboldt Universität zu Berlin), Universität Bern, Mai 2007.

 


Wissenstransfer und Politikberatung 

 

Gremien

Berufung als Mitglied im Beirat des Beauftragten der Bundesregierung gegen Antiziganismus und für das Leben der Sinti und Roma in Deutschland https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/aktuelles/alle-meldungen/beirat-des-beauftragten-gegen-antiziganismus-berufen-230802

Berufung als Expertin in die Unabhängige Kommission Antiziganismus, eingesetzt vom Deutschen Bundestag (März 2019 bis Mai 2021) https://www.institut-fuer-menschenrechte.de/das-institut/gefoerderte-projekte/unabhaengige-kommission-antiziganismus

Expertin (2013 bis 2015) im Bundesweiten Arbeitskreis zur Verbesserung der Bildungsbeteiligung und des Bildungserfolgs von Sinti und Roma in Deutschland, initiiert von der Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“ (EVZ) (http://www.stiftung-evz.de/akbildung)

 

Radio- und Pressebeiträge

Beitrag für Podcast „Institutionelle Diskriminierung im Bildungssystem“, Podcast RYMEcast by Sejnur Memisi und Nino Novakovic, Dezember 2022 (https://podcasters.spotify.com/pod/show/rymecast/episodes/65-Institutionelle-Diskriminierung-im-Bildungssystem-44--Institutioneller-Antiziganismus-e1rk4d9)

Interview für „Rassismus gegen Sinti und Roma. Tief verwurzelt auch in der Forschung“, Feature von Christian Bernd, DeutschlandFunk Kultur, 05.05.2022. (https://www.deutschlandfunkkultur.de/sinti-roma-rassismus-verfolgung-diskriminierung-100.html)

(zus. mit Isidora Randjelovic): „Wie die Presse Rom:nja Luft zum Atmen und Handeln nimmt“, MIGAZIN, 28.06.2021. (https://www.migazin.de/2021/06/28/wie-presse-rom-luft-atmen/)

Interview für „Mehr Chancen für Sinti und Roma. Wie Schulen umdenken“, Feature von Anja Schrum, SWR 2, 15.02.2015.