Humboldt-Universität zu Berlin - Faculty of Humanities and Social Science - History of Education

Presentations

 

As lecturer

 

  • Moving Pictures in Class: The Audiovisual Heritage of GDR Educational Films on Science, Vortrag verlesen von Dr. Sigrid Leyssen im Rahmen der Organized Session: Science on the Film Strip: Collecting, Preserving and Archiving Research and Educational Films, Conference of the History of Science Society (HSS), Utrecht, the Netherlands, 23-27 July 2019, 27/07/2019.
  • Das Weimarer Zeichenschulmodell. Zwischen Fachausbildung und Dilettantismus, im Rahmen des Januarkolloquiums "Bildung, Handwerk und Ästhetik", Universität Zürich, Lehrstuhl für Berufsbildung und Lehrstuhl für Allgemeine Erziehungswissenschaft, 21. und 22. Januar 2019, 21/01/2019.
  • Das Abitur als Verwaltungsakt, im Rahmen des Workshops „Abiturprüfungspraxis und Abituraufsatz 1882 bis 1972“, an der Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung Berlin des DIPF, 9. und 10. November 2018, 10/11/2018.
  • Nature on 16mm: Biological Images in German Educational Films during the 1970s and ‘80s. im Rahmen des Preformed Panel „Staging Nature in 20th Centuries’ Teacher Education“ eingereicht zusammen mit Dr. Michael Markert, im Rahmen der International Standing Conference for the History of Education: Education and Nature (Berlin, Germany) August 29 - September 1, 2018, 01/09/2018.
  • Preformed Panel „Paradigms of Naturalness“ zusammen mit Prof. Dr. Sabine Reh, und Dr. Joachim Scholz (BBF Berlin) im Rahmen der International Standing Conference for the History of Education (ISCHE): Education and Nature (Humboldt-Universität zu Berlin) August 29 - September 1, 2018, 29/08/2018.
  • Die schulische Abiturprüfung als liminale Phase. 26. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) "Bewegungen", Universität Duisburg-Essen, 21/03/2018.

  • Hodegetik - oder Studieren als Praxis, zusammen mit Prof. Dr. Sabine Reh, im Rahmen des Workshops „Möglichkeiten und Grenzen der Praxeologie in der (Historischen) Bildungsforschung“, Zentrum für Schulgeschichte (ZSG) der Pädagogische Hochschule Zürich (PHZH), 02/03/2018.

  • Die Ausrichtung des mathematischen Unterrichts als Argument in der Weimarer Bildungsreform um 1800, im Kolloquium Prof. Dr. Klaus Volkert. Bergische Universität Wuppertal Fakultät für Mathematik und Naturwissenschaften, Arbeitsgruppe Didaktik der Mathematik, 29/11/2017.

  • Der Deutsche Aufsatz als Prüfungsform: Verordnungen – Debatten - Prüfungspraxis um 1900, zusammen mit Joachim Scholz, im Rahmen des Workshops „Schülerauslese, schulische Beurteilung und Schülertests 1880–1940“, Veranstalter: Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung Berlin des DIPF gemeinsam mit der Humboldt-Universität zu Berlin und der Pädagogischen Hochschule der Nordwestschweiz, 06/10/2017.

  • „Schülerhand schreibt Außenrand“ Ritual und Routine des deutschen Abiturs, im Kolloquium des Zentrum Schulgeschichte PHZH – Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung DIPF, 18. und 19. Mai 2017, PH Zürich, 18/05/2017.

  • Educational Authority from a Praxeological Perspective, zusammen mit Pia Rojahn, im Rahmen der Tagung "Historical Praxeology. Quo vadis? An International Conference on Historical Practices", Veranstalter: DFG-Graduiertenkolleg "Selbst-Bildungen", 15. bis 17. März 2017, Universität Oldenburg, 01/03/2017.
  • Lehrerkommentare im Vergleich. Zur Beurteilung historischer Abituraufsätze, zusammen mit Pia Rojahn und Britta Zach, im Rahmen der "didacta - die Bildungsmesse", vom 14.-18. Februar 2017, in Stuttgart, 17/02/2017.
  • Von Wissens- und Kulturdingen, Impulsvortrag zum Ausstellungsgespräch III: Disziplinenwissen. Paläontologie aus wissenschaftsgeschichtlicher Perspektive, im Rahmen des Begleitprogramms zur Ausstellung „Orobates. Nach 300 Millionen Jahren reanimiert“ im Tieranatomischen Theater Berlin, vom 9. September 2016 bis 5. Februar 2017, 10/11/2016.

  • Universitärer Kunstbesitz. Zum Wissenstransfer an der Schnittstelle von Universität und Öffentlichkeit, zusammen mit Babett Forster im Rahmen der Jahrestagung „Wissenschaftskulturen im Vergleich (5). Wissenstransfers zwischen akademischer Forschung und öffentlichem Raum" des InterDisziplinären Kolloquiums (IDK) an der Universität Koblenz vom 04. bis zum 05. November 2016, 04/11/2016.

  • Abitur als Ritual? Eine schulische Schwellensituation in kulturwissenschaftlicher Perspektive, im Kolloquium von Prof. Sabine Reh, an der Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung Berlin, 28/10/2016.

  • Functional bodies in educational films. On scientific educational films in the Cold War, im Rahmen der International Standing Conference for the History of Education: Culture and Education, Istanbul University, Chicago IL, USA, 17th – 20th August 2016, 17/08/2016.

  • Radioaktivität auf 16mm. Zum schulischen Lehrfilm im Kalten Krieg, im Forschungskolloquium von Prof. Dr. Margarete Götz (Lehrstuhl für Grundschulpädagogik und -didaktik) in Kooperation mit Prof. Dr. Sabine Reh, Prof. Dr. Marcelo Caruso, Prof. Dr. Ulrich Wiegmann (HU und BBF Berlin), 8. bis 9. Juli 2016, Universität Würzburg, 09/07/2016.

  • Workshop: Dinglichkeit. Objekte in der disziplinübergreifenden Hochschullehre, zusammen mit Dr. Babett Forster und Dr. Michael markert (FSU Jena), im Rahmen der Tagung "Humboldt ade - Bologna, oh je? Lehre gestalten! Debatten zu Praxis und Bildungsverständnis von Studienreformprojekten. Sprach- und Literaturwissenschaften/Geschichtswissenschaften", veranstaltet von Lehren. Das Bündnis für Hochschullehre, vom 27. bis 28. Juni 2016, in Hannover, 27/06/2016.
  • Radioactivity in 16mm. On Scientific Educational Film in the Cold War, im Rahmen des internationalen Workshops "Educational Film from a Historical Perspective" des Georg-Eckert-Instituts, vom 27. bis 28. Mai 2016, in Braunschweig, 28/05/2016.
  • Bildung auf 16 mm. Zum naturwissenschaftlichen Lehrfilm im Vergleich, im Kolloquium für Wissenschaftsgeschichte von Prof. Friedrich Steinle, an der Technischen Universität Berlin, 27/04/2016.
  • Bildung auf 16mm. Zur Imagebildung im naturwissenschaftlichen Lehrfilm, im Kolloquium für Historische Bildungsforschung von Prof. Dr. Sabine Reh und Prof. Dr. Marcelo Caruso, Institut für Erziehungswissenschaften, Humboldt-Universität Berlin, 10/12/2015.
  • Was heißt ästhetische Bildung im Kunstgeschichtsstudium?, zusammen mit Babett Forster im Rahmen der Jahrestagung „Wissenschaftskulturen im Vergleich. Erkenntnisprozesse zwischen Sinnlichkeit und Abstraktion" des InterDisziplinären Kolloquiums (IDK) an der Haagse Hogeschool Delft (Niederlande) vom 06. bis zum 07. November 2015, 7/11/2015.
  • „Jeder Erfahrene legt sich unstreitig eine Theorie zu Grunde; aber der Empiriker hat das im Griffe, womit sich der Theoretiker im Kopfe quält.“ Zu C. F. Steiners Kompendium für die handwerkliche Praxis (ab 1828) auf der Jahresversammlung „Praktisches Wissen“ der Deutsche Gesellschaft für Geschichte der Medizin, Naturwissenschaft und Technik und Gesellschaft für Wissenschaftsgeschichte, Berlin, 27/09/2015.
  • Knowledge and Examination. About practices of evaluation in the early 19th century auf der "International Standing Conference for the History of Education: Culture and Education", Istanbul, 26/06/2015.
  • Das Laboratorium der Objekte (mit Steffen Siegel) auf der Konferenz „Objekte wissenschaftlicher Sammlungen in der universitären Lehre: Praxis, Erfahrungen, Perspektiven“ gefördert durch das Koordinationszentrum wissenschaftlicher Sammlungen und die Mercator Stiftung, 28/05/2015.
  • Medienwechsel als Chance? im Workshop „Die 'nicht mehr neuen' Medien. Herausforderungen für Universitätssammlungen“ organisert Babett Forster und Kerrin Klinger, Jena, 09/05/2015.
  • Wie kommt Wissen in die Prüfung? Zum Unterschied zwischen Latein- und Mathematikprüfungen im frühen 19. Jahrhundert im Workshop „Techniken der Prüfung? Verfahren des Wertens, Messens und Urteilens im ‚langen 19. Jahrhundert‘“ organisert von der Bibliothek für Bildungeschichtliche Forschung, 27/02/2015.
  • In Weimar, und anderswo? Zur Ausrichtung des mathematischen Unterrichts um 1800 im Oberseminar „Das Ereignis Weimar-Jena: neu betrachtet“ von Prof. Dr. Georg Schmidt und Prof. Dr. Hans-Werner Hahn am Lehrstuhl für Geschichte der Frühen Neuzeit, Historisches Institut, Friedrich-Schiller-Universität Jena, 04/02/2015.
  • Wie kommt Wissen in die Prüfung? Zum Unterschied zwischen Latein- und Mathematikprüfungen im frühen 19. Jahrhundert im Rahmen des Workshops „Techniken der Prüfung? Verfahren des Wertens, Messens und Urteilens im ‚langen 19. Jahrhundert‘“ der Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung (BBF) Berlin und der Technischen Universität Darmstadt am Freitag, 27. Februar 2015, in der BBF.
  • Das Laboratorium der Objekte: An Objekten lehren und lernen zum Tag des Studiums 2014 an der Friedrich-Schiller-Universität Jena, 10/12/2014.
  • Im Laboratorium der Objekte zusammen mit Dr. Babett Forster im Rahmen der Jahrestagung „Wissenschaftskulturen im Vergleich 3. Didaktik zwischen Forschung und Lehre“ des InterDisziplinären Kolloquiums (IDK) in der Maison Heinrich Heine (Paris)  vom 31.10. bis zum 01.11.2014, 31/10/2014.

  • Laboratorium der Objekte – interdisziplinäres Lehrprojekt mit den Sammlungen der Universität Jena im Rahmen der Veranstaltung „Universitätssammlungen in der Lehre. Workshop am Hermann von Helmholtz-Zentrum für Kulturtechnik der Humboldt-Universität zu Berlin“, 04/07/2014.
  • Die Entwicklung der Weimarer Freyen Zeichenschule von Bertuchs Konzeption bis zu Goethes Revision im  Rahmen des Wissenschaftlichen Kolloquiums „Anleitung und Ausbildung. Zur Künstlerausbildung in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts“ im Kunstmuseum Basel, 07/02/2014.
  • Mathematische Bildungsprofile und soziale Differenzierung. Die Entwicklung der Weimarer Schulen von 1770 bis in die 1830er Jahre in der Sektion 5: „Soziale Differenz“ zur Jahrestagung der Sektion Historische Bildungsforschung in der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft „Bildung und Differenz in historischer Perspektive“, vom 19. Bis zum 21. September 2013, Helmut-Schmidt-Universität Hamburg, 20/09/2013.
  • Mathematischer Unterricht und soziale Distinktion an Weimarer Schulen im Kolloquium für Historische Bildungsforschung von Prof. Dr. Marcelo Caruso, Institut für Erziehungswissenschaften, Humboldt-Universität Berlin, 02/07/2013.
  • Verweisstrukturen als didaktisches Prinzip. Entwicklungsstrategien mathematischer Lehrbücher um 1800 zum Workshop „Sincere hand and faithful eye. Kognitive Praktiken in naturwissenschaftlichen und populärwissenschaftlichen Texten des 17. Und 18. Jahrhunderts“, vom 1. bis zum 2. März 2012, Ernst-Haeckel-Haus, FSU Jena, 02/03/2012.
  • Berechnung, Konstruktion und Geistesbildung. Der mathematische Schulunterricht in Weimar an der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert im Kolloquium für Allgemeine Pädagogik von Prof. Dr. Jürgen Oelkers, Institut für Erziehungswissenschaften, Universität Zürich, 07/12/2011.
  • Das Mathematikbuch im Gebrauch. Mathematische Lehrwerke an Weimarer Schulen um 1800 zur 2. Zürcher Werkstatt: 'Historische Bildungsforschung' vom 28. April bis zum 29. April 2011, Universität Zürich, 28/04/2011.
  • Lehrbücher für Mathematik um 1800 zwischen formalen und real-lebensweltlichen Bildungsansprüchen in der Sektion „Medialität der Sachen – Materialität der Kommunikation“ zur DGEJ-Jahrestagung „Die Sachen der Aufklärung“ vom 30. September bis 3. Oktober 2010 in Halle, 02/10/2010.
  • Mathematische Bilder. Die Ausbildung der Bildmedienkompetenz um 1800 am Beispiel von Mathematiklehrbüchern an der Jenaer Universität, Weimarer Gymnasium und Zeichenschule zur Jahrestagung der Internationalen Gesellschaft für historische und systematische Schulbuchforschung e.V. „Das Bild im Schulbuch“ vom 25. bis zum 27. September 2008 in Ichenhausen, 25/10/2008.
  • Die Raumkonstrukte der Camera obscura mit Matthias Müller zum 7. Kolloquiums der Internationalen Arnim-Gesellschaft „»und trat in ein Zimmer, das er nie betreten«. Romantische Räume des Abschließens und Öffnens: Zimmer und Grüfte, Wälder und fremde Länder“ vom 24.bis zum 27. Juli 2008 in Eisenach, 25/07/2008.
  • Zur didaktischen Vermittlung geometrischer Konstruktionen an der Universität Jena, und an Gymnasium und Zeichenschule in Weimar um 1800 zum Forschungskolloquium „Landschaft im Raster. Erschließung, Vermessung und Konstruktion“ des SFB 482 „Ereignis Weimar-Jena. Kultur um 1800“ in Jena, 17/06/2008.

  • Die Anfänge der Weimarer Zeichenschule. Zwischen Dilettantismus und Fachausbildung in der Vortragsreihe „Die Welt der Kunst zu Gast“ der Weimarer Mal- und Zeichenschule e.V., 17/10/2007.
  • Italien und Frankreich in den Curiositäten von Christian August Vulpius zum Workshop „Frankreich und Italien: zwei Paradigmen des romantischen Koordinatensystems im Ereignisraum Weimar-Jena um 1800“ des SFB 482 vom 3. bis zum 5. April 2006 in Jena, 05/04/2006.