Kooperationen
Das Graduiertenkolleg will einen interdisziplinären Austausch zwischen etablierten Expert*innen und Nachwuchskräften fördern. Dabei arbeitet das Graduiertenkolleg in der Verlängerungsphase mit folgenden Partnerorganisationen bzw. Assoziierten Wissenschaftler*innen zusammen:
- Prof. Dr. Ursula Bylinski (Fachhochschule Münster)
- Prof. Dr. Iris Nentwig-Gesemann (Alice-Salomon-Hochschule Berlin)
- Prof. Dr. Rita Nikolai (Heisenberg-Stipendiatin der Deutschen Forschungsgemeinschaft an Humboldt-Universität zu Berlin und Mitglied der professoralen Kollegleitung der ersten Förderphase)
- Prof. Dr. Sabine Reh (Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung)
- Prof. Dr. Bettina Rösken-Winter (Professional School of Education, Humboldt-Universität zu Berlin)
- Prof. Dr. Ada Sasse (Humboldt-Universität zu Berlin und Mitglied der professoralen Kollegleitung der ersten Förderphase)
- Prof. Dr. Claudia Schomaker (Leibniz Universität Hannover)
- Prof. Dr. Heike Solga (Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung)
- Prof. Dr. Annette Upmeier zu Belzen (Humboldt-Universität zu Berlin)
- Prof. Dr. Felix Welti (Universität Kassel)
Angestrebt ist zudem die Einbindung der Promovierenden in die internationale Forschungsnetzwerke, insbesondere durch bestehende und neu entstandene internationale Kooperationen:
- Prof. Dr. Herbert Altrichter, Universität Linz
- Prof. Dr. Girma Berhanu, Universität Göteborg
- Prof. Dr. Gottfried Biewer, Universität Wien
- Prof. Dr. Lani Florian, University of Edinburgh / Columbia University
- Prof. Dr. Judith Hollenweger, Pädagogische Hochschule Zürich
- Prof. Dr. Markku Jahnukainen, Universität Helsinki
- Prof. Dr. Justin Powell, Universität Luxemburg
Über Wissenschaftskooperationen hinaus werden verschiedene Formen der Zusammenarbeit mit Stiftungen (insbesondere der Hans-Böckler-Stiftung), Verbänden, Verwaltung, Wirtschaft, Politik bzw. nichtakademischen Einrichtungen genutzt, um einerseits Wissenschaft und Praxis eng zu verzahnen und andererseits Karrierewege der Promovierenden nach deren Qualifizierung planbar zu machen.