Programm
Sexuelle Bildung quo vadis? Feministische und geschlechtertheoretische Perspektiven auf Sexualität und Subjektbildung
(es wird eine englische Flüsterübersetzung geben)
Donnerstag, 5. Mai 2022
ab 13 Uhr Ankommen
14:00 Uhr Begrüßung & Einführung
Grußwort der Gleichstellungsbeauftragten
14:30 – 15:30 Uhr Jeannette Windheuser
„Bildungs- und Erziehungsvorstellungen in der Sexualpädagogik“
15:30 – 16:30 Uhr Julia König
„Überbetont und dethematisiert. Das Unbehagen am Generationenverhältnis in Debatten über kindliche Sexualität”
16:30 – 17:00 Kaffeepause
17:00 – 18:00 Uhr Barbara Duden
„Das Verschwinden der Erfahrungswirklichkeit“
18:00 – 19:00 Uhr Francesca Romana Recchia Luciani
"Sexed Existence. The sexistential vulnerability of bodies-in-contact in Jean- Luc Nancy’s philosophy" (Geschlechtliches Dasein. Die existenzielle Verwundbarkeit der körperlichen Berührung in der Philosophie von Jean-Luc Nancy)
20:00 Uhr gemeinsames Abendessen
Freitag, 6. Mai 2022
09:00 – 10:00 Uhr Meike Sophia Baader
„Blinde Flecken und problematische Verhältnisse. Sexualität und Pädagogik von den 1960er Jahren bis in die Gegenwart.“
10:00 – 11:00 Uhr Rolf Pohl
„Wo ist denn der Trieb geblieben? Über die Verflüchtigung der Sexualität in pädagogischen Diskursen und die Reproduktion der männlichen Vorherrschaft“
11:00 – 11:30 Kaffeepause
11:30 – 12:30 Uhr Anna Hartmann
„Das Sexuelle der sexuellen Bildung“
12:30 – 13:30 Uhr Neil Cocks
"Sex Education, ‚Wild Analysis‘ and the Constitutive Third" (Die Serie Sex Education: ‘Wilde Analyse’ und das konstitutive Dritte)
13:30 – 14:30 Uhr Mittagspause
14:30 – 15:30 Uhr Tove Soiland
„Was ist Geschlecht? Die Sicht der Psychoanalyse und ihre feministische Adaption”
15:30 – 16:30 Uhr Rita Casale
„Der Vorrang des Ichs: Der Narzissmus als Unmöglichkeit einer erotischen Beziehung”
16:30 Uhr Abschluss